Kohlendioxid-Steuer in Frankreich, hier gehen wir wieder ... Ecolomania?

[pb2488]

oui

[Christophe]

Nun, wenn Sie im Detail lesen: Ich habe mehr über den psychologischen als den wirtschaftlichen Aspekt der Assistenzzeit gesprochen, oder?

Seien Sie vorsichtig, ich bin nicht gegen Hilfe, ich bin gegen ein Übermaß an Hilfe = systematische Hilfe, die marktführend ist ...

[raymon]

Ich bin für die CO2-Steuer, es lebe der Diesel bei XNUMX Euro, sie schrittweise zu erhöhen, um sich anpassen zu können, aber es wäre ein Ausgleich durch eine Reduzierung der Grundbedürfnisse nötig, die Entwicklung des Umweltbonus für Autos, die am wenigsten verbrauchen, die Finanzierung einer starken Entwicklung der öffentlichen Verkehrsmittel...es ist alles einfach
1.5 t für den Transport von 80 kg, es ist eine absurde Idee, sogar mit einem Pantone ausgestattet zu sein.

[Christophe]

Könnte Hulot der wahre CT-Ermittler sein?

http://bit.ly/ROadX

Komisch, dass er Wirtschaftswissenschaften studieren möchte, ich zitiere:

Er liest viel und möchte sich nun ein Bild von der Wirtschaft machen: „Ökologie, sagt er, ich fange an zu verstehen.“ In letzter Zeit konsultiert er häufig den Ökonomen Bernard Lietaer, Professor in Berkeley und ehemaliger Direktor der belgischen Zentralbank, Spezialist für „alternative Währungen“.

[Dconomie]

Anti-Kohlenstoff-Steuer. So wird es von nun an heißen.

Zu stark die Kommunikation!

Und wie hoch wird Vaseline besteuert?

[Christophe]

Ist es mehr CCE? Wirklich kein Kobold!

Vaseline? Nun ja, es sollte besteuert werden, da es aus Erdöl stammt!

Hey, es heißt auch Vaseline, das wusste ich nicht! http://fr.wikipedia.org/wiki/Vaseline

[Christophe]

Oh, es ist lange her http://www.slate.fr/story/10947/non-la- ... at-energie

[Der ehemalige Oceano]

Auf einer neuen Ebene wenden wir die Mehrwertsteuer auf eine Steuer an, die COXNUMX-Steuer. Und es scheint, dass uns diese Mehrwertsteuer erstattet wird? Es ist ein riesiges Mammut, das wir ausgeheckt haben ...

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Taxe carbone: l'Etat contredit l'UFC
AFP
08/10/2009 | Mise à jour : 17:38 | Commentaires  1 | Ajouter à ma sélection
Près de 500 millions d'euros prélevés par l'Etat au titre de la taxe carbone devraient rester "dans les caisses de l'Etat" du fait de la TVA perçue par la même occasion, a affirmé aujourd'hui UFC-Que Choisir. Le gouvernement a aussitôt démenti cette information, réaffirmant que "la taxe carbone sera intégralement compensée pour les ménages, TVA comprise".

Dans un communiqué, l'organisme de défense des consommateurs indique qu'avec la TVA appliquée à la taxe carbone sur les émissions polluantes, la tonne de CO2 ne coûterait plus 17 euros comme annoncé mais 20,3 euros, TVA comprise. Le montant de la taxe carbone restant à la chargé des ménages serait donc de 20 euros par an, selon lui.

"Le ministère des Finances a oublié de préciser que, comme toutes les taxes sur les énergies fossiles, la taxe carbone sera assujettie à la TVA (19,6%) et rapportera près de 500 M d'euros qui ne devraient pas être restitués aux consommateurs", écrit-il. Ainsi sur l'essence elle atteindrait une augmentation de 5 centimes et non 4 comme annoncé. "Un impact tout sauf marginal", conclut l'UFC.

Dans un communiqué commun, Jean-Louis Borloo, ministre du Développement durable, Christine Lagarde pour l'Économie et Éric Woerth pour le Budget, expliquent que "le produit de la taxe carbone sera de 4,1 milliards d’euros, dont 2,2 Mds seront acquittés par les ménages".  "Le montant de la compensation versée aux ménages sera très exactement égal au montant prélevé, soit 2,65 Mds d'euros, ainsi que l’indique l’évaluation préalable de la réforme rendue publique en même temps que le projet de loi de finances, disent-ils. L’Etat n’a donc pas l’intention de conserver les recettes de TVA induites par la mesure, mais de les redistribuer aux ménages au même titre que le produit de la taxe carbone."



Quelle: Figaro

[Remundo]

Neu und unerwartet...

PARIS (AFP) - PARIS – Eine dramatische Wende am Dienstagabend:

der Verfassungsrat hat die COXNUMX-Steuer gegen die globale Erwärmung abgeschafft,

das am 1. Januar in Kraft treten sollte und die Regierung dazu zwang, dringend ein Ersatzgerät vorzulegen.

Sicherlich haben die Richter unter dem Vorsitz von Jean-Louis Debré, die am 22. Dezember von den sozialistischen Parlamentariern zum Finanzgesetz für 2010 beschlagnahmt wurden, eine weitere wesentliche Bestimmung bestätigt: die Reform der Gewerbesteuer, was François Fillon begrüßte.

Sie stimmten außerdem der Besteuerung von Sozialversicherungsleistungen für verletzte Arbeitnehmer zu.

Aber sie haben die Regierung und Nicolas Sarkozy brüskiert, indem sie die neue Steuer, die Haushalte und Industrie zum Energiesparen anregen soll, zwei Tage vor ihrer Inkraftsetzung und elf Tage nach dem halb gescheiterten Klimagipfel in Kopenhagen verschoben haben.

Die PS, die der Befassung zugrunde lag, sprach von einer „schweren Niederlage für den persönlich engagierten Präsidenten der Republik“.

Um seine Entscheidung zu erklären,Der Rat war der Ansicht, dass das Gesetz zu viele Ausnahmen vorsehe: „Weniger als die Hälfte der Treibhausgasemissionen wären dem COXNUMX-Beitrag unterworfen gewesen.“

So waren „Wärmekraftwerke, die Strom erzeugen, Emissionen der 1.018 umweltschädlichsten Industriestandorte“ (Raffinerien, Zementfabriken, Kokereien usw.) sowie der Luft- und Straßenpersonenverkehr vollständig ausgenommen.

Dem Rat zufolge wären „93 % der Emissionen industriellen Ursprungs, ausgenommen Kraftstoffe“, nicht besteuert worden.

Der Beitrag hätte sich daher „hauptsächlich auf Kraftstoffe und Heizprodukte konzentriert“, bedauerte der Rat.

Das Ziel, „Instrumente zur deutlichen Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu schaffen“, konnte daher nicht erreicht werden. Darüber hinaus stellten diese Befreiungen vor der Steuer „einen deutlichen Verstoß gegen die Gleichheit dar“.

Die Artikel 7, 9 und 10 des Haushaltsplans 2010 bleiben daher auf der Strecke.

Der Regierungschef reagierte umgehend und kündigte an, er werde dem Ministerrat am 20. Januar ein neues System unter „vollständiger Berücksichtigung der Beobachtungen des Verfassungsrates“ vorlegen.

Es gehe nicht darum, „eine Priorität des Präsidenten der Republik und der Regierung“ zu begraben, die notwendig sei, „um das Verhalten von Unternehmen und Haushalten in Bezug auf den Energieverbrauch zu steuern“, urteilt Herr Fillon.

Er stellte außerdem fest, dass mehrere vom Rat angeprangerte Ausnahmen „auf Initiative des Parlaments“ hinzugefügt worden seien.

Nicolas Sarkozy zögerte nicht, die Einführung der COXNUMX-Steuer, die laut Umfragen von den Franzosen weitgehend abgelehnt wurde, mit historischen Reformen wie der Abschaffung der Todesstrafe zu vergleichen.

Vom Senat in „Kohlenstoffbeitrag“ umbenannt, wurde die Steuer zunächst auf 17 Euro pro Tonne Kohlendioxid (CO2) festgesetzt.

Sie hatte wichtige Herausforderungen auf der linken Seite angesprochen – die Sozialistin Ségolène Royal hatte im August in La Rochelle Anklage gegen sie erhoben –, aber auch auf der rechten Seite, wo einige eine neue Steuer anprangerten.

Die Festsetzung des Betrags hatte auch zu Spannungen zwischen den beiden Chefs der Exekutive geführt.

Die Grünen befürworteten grundsätzlich den Steuersatz, hielten den Steuersatz jedoch für sehr unzureichend, um tugendhaftes Verhalten zu fördern.

Quelle

[bobono]

„Gute Nachrichten für die Franzosen“, sagt N. SARKOZI


„Das sind also gute Nachrichten für die Franzosen“, ET für mich.


Diese Steuer beträgt Null