Nutzung der Sonnenenergie nach dem Pflanzenmodell

Grüne Pflanzen haben die Besonderheit, Sonnenstrahlung direkt zu nutzen, um ihre eigene Energie zu erzeugen. Die bekannten Technologien für Sonnenkollektoren können im Gegensatz zu Pflanzen nur einen sehr kleinen Teil der wahrgenommenen Strahlung in nutzbare Energie umwandeln. Herr Prof. Prof. Dr. Dirk Guldi vom Lehrstuhl für Physikalische Chemie I an der Universität Erlangen-Nürnberg hat ein neues Gerät entwickelt, das die verwendeten kristallinen Siliziumschichten ersetzt
bis dahin Strahlung durch Rohre im Maßstab des Kohlenstoffnanometers zu sammeln. Die Mini-Rohre werden mit molekularen Partikeln versehen, die wie mikroskopisch kleine Zweige mit winzigen Blättern aussehen.

Mini-Kohlenstoffrohre bestehen aus einer einzelnen Schicht von Kohlenstoffatomen, die zu einem langen, hohlen Zylinder mit hexagonaler Struktur gewickelt sind. Gruppen von Molekülen können mit molekularen Haken und einer Kette von Haken, einer Art Ferrocen, an der Außenwand befestigt werden
Komplex von Kohlenstoffringen um ein Eisenatom oder Porphyrin, eine Molekülklasse nahe dem chemischen Chlorophyll. Diese beiden Arten von Bestandteilen weisen einen Trendüberschuss an Elektronen auf und können ein Elektron leicht fallen lassen.

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Wenn Licht auf das Minirohr trifft, bewegt sich eine von Photonen angetriebene negative Ladung von den "Blättern" zum Stamm. Bevor das Gerät in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, bleibt genügend Zeit, um die verdrängten Elektronen umzuleiten und zu verwenden. Die ersten Grundlagen notwendig für
Damit sind Solarmodule entwickelt, die aus mini-modifizierten Carbonrohren bestehen.

Kontakte:
- Lehrer. Dr. Dirk M. Guldi, Lehrstuhl für Physikalische Chemie I,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Tel.: +49 91318527340 -
E-Mail:
guldi@chemie.uni-erlangen.de
Quellen: Sachgebiet für Offentlichkeit, Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg, 10
Herausgeberin: Simone Gautier (CCUFB (
bfhz@lrz.tu-muenchen.de))

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