Aufgrund der globalen Erwärmung hat sich der Beginn der Saison um fast eine Woche verschoben.
Eine von der Technischen Universität München koordinierte Studie hat gerade gezeigt, dass der Frühling in Europa 6 bis 8 Tage früher als vor 30 Jahren beginnt. Um diese Studie durchzuführen, die heute die weltweit wichtigste zu diesem Thema ist, beobachteten Wissenschaftler 550 Arten von Wild- und Kulturpflanzen in 17 europäischen Ländern. Das Ziel der Forscher war es, die Temperatur mit dem Auftreten von Blüten-, Frucht- und Blattfarbveränderungen zu korrelieren.
Auch wenn sie nicht mit einer solchen Verzögerung gerechnet haben, haben Wissenschaftler gerade eine neue Folge der globalen Erwärmung hervorgehoben.