Studie Machbarkeit der Windturbine 2kW Hause?
veröffentlicht: 11/12/15, 01:44
Hallo allerseits und vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe, Vorschläge oder Korrekturen.
Ich installiere eine Windkraftanlage 2kW, die ich mit meinem Heimnetzwerk verbinden möchte. Ich würde gerne Ihre Meinung zur Machbarkeit meines Projekts und zu dem von mir geplanten Anschlussplan erfahren.
Hier sind die Elemente meiner Installation:
2000W 96V Windkraftanlage auf mattem 8m am Feldrand
-3-phasige Blitzschutzbox
- Lastregler und Bremswiderstand
-8-Batterien 12V / 150Ah
-Sinverter Pure Sinus 96V / 2000W
-Netzwerkinjektionsschutzfall
-3600VA Auto Source Wechselrichter
1) Habe ich das Funktionsprinzip einer an das Netzwerk angeschlossenen Windenergieanlage ohne Weiterverkauf an EDF verstanden?
Folgendes glaube ich:
Die gesamte Hausinstallation ist über den automatischen Wechselrichter in der normalen Quelle mit dem Wechselrichter verbunden. (EDF als Sicherungsquelle)
Wenn ich mehr Strom verbrauche, als der Wechselrichter liefern kann, oder wenn die Batterien zu schwach sind, schaltet der Wechselrichter auf EDF.
Ich befürchte, die Kapazität meines Wechselrichters in Bezug auf seine Schaltfähigkeit zu überschätzen, wenn ich mehr als die von der USV bereitgestellte Kapazität verbrauche.
2) Ist die folgende Schaltung korrekt?
Windkraftanlage zum Überspannungsableiter Triph zum Bremswiderstand zum Regler + Batterien zum Wechselrichter zum Kastenschutznetzwerk zur Wechselrichterquelle (normale Quelle und EDF) zum Heimnetzwerk.
3) Mein Wechselrichter enthält viele Klemmen ...
Ein Batterieanschluss +/- (für mich wäre es nutzlos, da meine Batterien bereits an den Laderegler angeschlossen sind, vielleicht für den Einsatz des Wechselrichters mit einer Gruppe EG?)
Ein Terminal "Eingang" LNG (für mich Eingang des Ladereglers und Erdung)
Ein LNG-Ausgangsklemmenblock (für mich Ausgang an die Schutzbox, dann an den Quellwechselrichter)
3 16A-Buchsen (etwas in der Nähe des Wechselrichters pünktlich einspeisen ??)
Ein Stecker Shucko-Eingang (Stromversorgung des Wechselrichters aber warum? Wie kann man in diesem Fall autonom sein?)
4) Der zwischen der Windkraftanlage und der Anlage verwendete Kabelabschnitt beträgt 2.5 mm über eine Länge von 20m. Dies schien für die maximale Stromstärke pro Phase gut zu sein. Ist dies richtig?
Hier ist die Zusammenfassung der Situation,
All dies scheint ein bisschen zu einfach zu sein. Vielen Dank für Ihre Klarstellung, wenn ich mich irre.
Kevin.
Ich installiere eine Windkraftanlage 2kW, die ich mit meinem Heimnetzwerk verbinden möchte. Ich würde gerne Ihre Meinung zur Machbarkeit meines Projekts und zu dem von mir geplanten Anschlussplan erfahren.
Hier sind die Elemente meiner Installation:
2000W 96V Windkraftanlage auf mattem 8m am Feldrand
-3-phasige Blitzschutzbox
- Lastregler und Bremswiderstand
-8-Batterien 12V / 150Ah
-Sinverter Pure Sinus 96V / 2000W
-Netzwerkinjektionsschutzfall
-3600VA Auto Source Wechselrichter
1) Habe ich das Funktionsprinzip einer an das Netzwerk angeschlossenen Windenergieanlage ohne Weiterverkauf an EDF verstanden?
Folgendes glaube ich:
Die gesamte Hausinstallation ist über den automatischen Wechselrichter in der normalen Quelle mit dem Wechselrichter verbunden. (EDF als Sicherungsquelle)
Wenn ich mehr Strom verbrauche, als der Wechselrichter liefern kann, oder wenn die Batterien zu schwach sind, schaltet der Wechselrichter auf EDF.
Ich befürchte, die Kapazität meines Wechselrichters in Bezug auf seine Schaltfähigkeit zu überschätzen, wenn ich mehr als die von der USV bereitgestellte Kapazität verbrauche.
2) Ist die folgende Schaltung korrekt?
Windkraftanlage zum Überspannungsableiter Triph zum Bremswiderstand zum Regler + Batterien zum Wechselrichter zum Kastenschutznetzwerk zur Wechselrichterquelle (normale Quelle und EDF) zum Heimnetzwerk.
3) Mein Wechselrichter enthält viele Klemmen ...
Ein Batterieanschluss +/- (für mich wäre es nutzlos, da meine Batterien bereits an den Laderegler angeschlossen sind, vielleicht für den Einsatz des Wechselrichters mit einer Gruppe EG?)
Ein Terminal "Eingang" LNG (für mich Eingang des Ladereglers und Erdung)
Ein LNG-Ausgangsklemmenblock (für mich Ausgang an die Schutzbox, dann an den Quellwechselrichter)
3 16A-Buchsen (etwas in der Nähe des Wechselrichters pünktlich einspeisen ??)
Ein Stecker Shucko-Eingang (Stromversorgung des Wechselrichters aber warum? Wie kann man in diesem Fall autonom sein?)
4) Der zwischen der Windkraftanlage und der Anlage verwendete Kabelabschnitt beträgt 2.5 mm über eine Länge von 20m. Dies schien für die maximale Stromstärke pro Phase gut zu sein. Ist dies richtig?
Hier ist die Zusammenfassung der Situation,
All dies scheint ein bisschen zu einfach zu sein. Vielen Dank für Ihre Klarstellung, wenn ich mich irre.
Kevin.