Unter diesem Link gibt es bereits einige sehr interessante PDF-Dateien zur Forschung und Entwicklung von Motoren!
RATIONELLE ENERGIENUTZUNG IN BRENNKRAFTMASCHINEN UND UMWELT. 11. Cnam / SIA-Konferenzzyklus
Öffentliche
Ingenieure, Techniker, Forscher und Studenten, die an der Entwicklung von Reduktionstechniken interessiert sind
Energieverbrauch und Schadstoffemissionen von Motoren.
Datum
Dienstag, 9., 16., 23. und 30. März 2010, von 18:15 bis 20:15 Uhr
Lautsprecher
Herr Gabriel Plassat, Energie- und Perspektiveningenieur in der Abteilung Verkehr und Mobilität (ADEME)
Herr Joseph Beretta, Abteilung für institutionelle Beziehungen, Leiter Energie, Technologien und Automobilemissionen (PSA Peugeot-Citroën)
Die Herren Michael Deligant, Doktorand und Pierre Podevin, Forschungsingenieur, Lehrstuhl für Turbomaschinen (CNAM)
Herr Martial Durget, Projektmanager - Experte für Benzinmotoren (AVL / LMM)
Köhler
Nationales Konservatorium für Kunst und Handwerk - Amphi Gaston Planté - 2 rue Conté - 75003 Paris.
Die Konferenzen werden aufgezeichnet und per Videokonferenz an entfernten Standorten erneut übertragen.
Kosten
? Vor Ort kostenlos, je nach Verfügbarkeit.
Obligatorische Registrierung auf der Website www.sia.fr.
? Live-Webcast per Videokonferenz:
- Die Konferenzen werden auf Partnerseiten übertragen.
Die Partner müssen sich an Pierre PODEVIN wenden, um die Modalitäten für die erneute Übertragung festzulegen.
- CNAM-Listener, die während der ENMXXX-Engines in FOD registriert sind, können die Konferenzen von April bis September 2009 anzeigen.
Siehe Anmeldedetails auf www.cnam.fr/turbomachines-engines
09/03 - DIE ZUKUNFT VON THERMOMOTORISIERTEN FAHRZEUGEN
Gabriel PLASSAT
Der Straßenverkehr {Verbrennungsmotor - MCI / fossiler Flüssigbrennstoff} hat im vergangenen Jahrhundert vor allem zur Steigerung der individuellen Mobilität der Menschen und zum Warenaustausch beigetragen. Kann sich eine solche Steigerung fortsetzen? Welche wesentlichen Entwicklungen können wir erwarten?
Wie kann eine freie und nachhaltige Mobilität für alle gewährleistet werden? Die Frage ist nicht mehr, wie man ein Fahrzeug herstellt, das weniger als 90 gCO2 / km ausstößt, sondern warum wir immer noch keine Fahrzeuge mit 800 kg auf den Markt bringen. Das Energieeffizienzpotenzial wird daher teilweise in Form von sichtbarem Marktwert genutzt, der Gewinn generiert. Solange die Energieeffizienz keinen ausreichenden Marktwert hat, wird der vom Kunden zu beobachtende Energiegewinn reduziert. Diese grundlegende Änderung könnte auf neue Einschränkungen zurückzuführen sein. Gegenwärtig sind diese „neuen“ Beschränkungen begrenzt, aber bereits in Kraft, und sie werden die technischen und wirtschaftlichen Modelle der EU auf den Kopf stellen
Automobilindustrie und erfordert eine Überprüfung der Fahrzeugspezifikationen. Diese Fahrzeuge könnten eine viel höhere Energieeffizienz aufweisen (geringe Masse, niedrige Höchstgeschwindigkeit, optimiertes Verkehrs- und Fahrmanagement usw.), unterschiedliche Energiequellen (elektrisch oder thermisch) verwenden, die von Fachleuten verwaltet werden.
16. - "DECARBON" FAHRZEUGE
Josef BERETTA
Der Verkehrssektor ist ein wichtiges langfristiges strategisches Problem im Hinblick auf die Kontrolle seiner Treibhausgasemissionen.
Das Grenelle Environment Forum hat sich zum Ziel gesetzt, bis 130 2 g CO2020 / km für die gesamte französische Fahrzeugflotte zu erreichen. Im Jahr 2008 emittiert dieser Park durchschnittlich 165 g / km. Dieses Ziel ist daher sehr ehrgeizig.
Der nächste Schritt ist das europäische Verkaufsziel von 130 g / km im Jahr 2012, das durch die weitere technologische Verbesserung der aktuellen Fahrzeuge erreicht werden kann. Um die Emissionen um weitere 10 g / km (auf 120 g / km) zu senken, müssen elektrische Traktions- und kohlenstoffarme Fahrzeuge eingeführt werden
werden ihre volle Bedeutung annehmen. Daher muss die Einführung kohlenstofffreier Fahrzeuge (Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybride, Hybride mit einem CO60-Ausstoß von weniger als 2 g / km) in Betracht gezogen und ihre wirtschaftliche und ökologische Ausgewogenheit bewertet werden, um die richtigen technologischen Entscheidungen zu treffen, wobei die globaler Sektor einschließlich spezifischer Energieversorgungsinfrastrukturen.
In der Präsentation werden die verschiedenen Lösungen für kohlenstofffreie Fahrzeuge vorgestellt und ihre Vorteile und Grenzen aufgezeigt.
23/03 - LEISTUNG VON TURBOLADERN BEI NIEDRIGEN DREHGESCHWINDIGKEITEN
Michael DELIGANT - Pierre PODEVIN
Die neuen Generationen von Automobilmotoren mit hoher spezifischer Leistung (Downsizing) werden aufgeladen. Unter städtischen Verkehrsbedingungen ist die vom Motor benötigte Leistung minimal, weshalb die Drehzahl des Turboladers niedrig ist (typischerweise weniger als 100 U / min). Dieser Arbeitsbereich des Turboladers wird als übliches Mittel zur Charakterisierung nur schlecht verstanden
Leistung dieser Maschinen kann nicht mehr verwendet werden.
Die Präsentation wird die aufgetretenen Schwierigkeiten hervorheben und die Mittel aufzeigen, die verwendet werden, um den Betrieb von Turboladern bei niedrigen Drehzahlen besser zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird auf die experimentelle und theoretische Bestimmung der mechanischen Verluste dieser Turbomaschinen gelegt.
30. - ELEKTRIFIZIERUNG DES GESTEUERTEN ZÜNDMOTORS
Martialische DURGET
Die Einschränkungen hinsichtlich der Reduzierung der CO2-Emissionen von Fahrzeugen (Personenkraftwagen und Kleintransportern) erfordern zunehmend die Optimierung des gesamten Antriebsstrangs. Die Optimierung der Wärmekraftmaschine allein ohne wesentliche Änderung der Getriebekette, des Zubehörs oder des Fahrzeugs selbst führt nicht zu den niedrigsten CO2-Emissionen. Aber was sind die wichtigen Kriterien, um die besten Ergebnisse zu garantieren? Was sind die einflussreichsten Randbedingungen? Konzepte für einen Motor mit positiver Zündung mit unterschiedlichem Downsizing, Verwendung von Downspeeding und unterschiedlichem Level
Motor- und GMP-Elektrifizierung werden in dieser Präsentation unter Berücksichtigung eines realistischen Einsatzes des Fahrzeugs zur Beantwortung dieser Fragen betrachtet.
https://www.econologie.info/share/partag ... t1Sake.pdf