Maschine gesteuert Schläge in Drehkolben (MPRBC)

Tipps, Ratschläge und Tipps, um Ihren Verbrauch, Verfahren oder Erfindungen wie unkonventionelle Motoren zu senken: der Stirlingmotor, zum Beispiel. Patente Verbesserung der Verbrennung: Wassereinspritzung Plasmabehandlung, Ionisierung des Brennstoffs oder Oxidationsmittel.
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Maschine gesteuert Schläge in Drehkolben (MPRBC)




von Remundo » 15/02/08, 11:55

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Erstellen Sie Bewegung von einer Energiequelle, wandeln es in eine nützlichere dank einer geeigneten Vorrichtung, während eine gute Wirkungsgrad und der Schutz der Umwelt,

das sind die Herausforderungen, die SYCOMOREEN fällt.


SYCOMOREEN ist ein Familienunternehmen, das mein Vater gegründet hat, um eine ganze Familie von Patenten zu entwickeln, die sich auf erneuerbare Energien konzentrieren.

Wie einige bereits wissen, bin ich Ingenieur (IFMA) und Lehrer in Vorbereitungsklassen für die Grandes Ecoles, was es mir seit mehreren Jahren ermöglicht, unsere verschiedenen Ideen und Kreationen auf "wissenschaftlich-legale" Musik zu setzen.

Heute ist ein großartiger Tag, denn ich schlage vor, Sie entdecken das erste SYCOMOREEN-Baby:

: Arrow: die geregelte Kolbenrotationskolbenmaschine : Arrowl:

Das Patent wurde am 19. Dezember 2007 beim INPI hinterlegt

Derzeit veröffentlichen wir die Patentansprüche aus rechtlichen und geistigen Eigentumsgründen nicht.

Sie haben jedoch Zugriff auf alle Abbildungen, animierten Gifs und Beschreibungen.

Eine vollständige Website wird so schnell wie möglich eintreffen:

http://sycomoreen.free.fr/

Verzeihen Sie Bugs ... :P

Wir freuen uns über Ihr Feedback zu diesem neuen Bedienen von Maschinen sowohl Pumpe / Kompressor, der Motor.

Vorerst déveleppons wir nur unsere Maschinen, sondern sind offen für jede industrielle Partnerschaft Vorschlag.

Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

Remundo
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von Remundo » 15/02/08, 11:57

SHORT

Maschinen- oder Pumpenmaschine (1) mit:

- einen Motorblock (6),

- mindestens ein Kolbenpaar (7A, 7B, 7C, 7D), das mindestens eine Kammer (42A, 42B, 42C, 42D) begrenzt und eine abwechselnde Drehbewegung ausführt, um das Volumen jeder Kammer zu variieren,

- einen Zylinderkopf (E3), damit die Flüssigkeit in jede Kammer ein- und austreten kann,

eine Motorwelle (30), die eine kontinuierliche Drehbewegung um eine zentrale Motordrehachse (40) ausführen kann,

- einen Bewegungsumwandlungsmechanismus (E4), der das Schlagen der Drehkolben steuert, um ihre Bewegung in eine kontinuierliche Drehung auf der Motorwelle (30) um die Motordrehachse (40) umzuwandeln.

- eine oder mehrere Rotationsverteilungen, die optional sehr breite Möglichkeiten bieten, insbesondere im Fall einer Wärmekraftmaschine: variable Einstellung, die unabhängig für jede Kammer in der Phase und in der Öffnung vollständig steuerbar ist, Deaktivierung einer oder mehrerer Kammern nach Belieben

- optional ein System zur unabhängigen Einstellung des Verdichtungsverhältnisses für jede Kammer, um den Betrieb der aufgeladenen Motoren zu optimieren.

Die Baugruppe, bestehend aus 2 Paar Rotationskolben, ist eine vollständig und perfekt ausbalancierte Maschine, äußerst kompakt und leicht, die dank günstiger Kinematik und optimaler Leistung je nach Typ mit Thermo- und Photozündung (CAI / HCCI) kompatibel ist Veränderungen in seiner Umgebung.
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von Remundo » 15/02/08, 12:00

Verallgemeinerbares Grundprinzip für 2 Paare von Drehkolben,

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verallgemeinerbar auf N Kolbenpaare
Animation sichtbar auf http://sycomoreen.free.fr/syco_francais ... le_4T.html
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von Remundo » 15/02/08, 12:01

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden ein Motor, der unter dem Druck eines Fluids mechanische Arbeit leisten kann, oder eine Pumpe, die ein Fluid fördern oder unter Druck setzen kann. Wenn die Vorrichtung einen Motor darstellt, kann das Druckfluid insbesondere durch eine Flüssigkeitssäule, durch eine Druckluftreserve oder durch Verbrennung eines Kraftstoffs erhalten werden. Wenn die Vorrichtung eine Pumpe darstellt, muss sie mit mechanischer Energie versorgt werden, die dann an das komprimierte und / oder übertragene Fluid übertragen wird.
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von Remundo » 15/02/08, 12:02

Allgemeines Diagramm in Explosionsdarstellung

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Sie unterscheiden die 4 Stufen E1, E2, E3, E4, deren Stapelung die allgemeine Architektur des Motors ergibt.
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von Remundo » 15/02/08, 12:07

Die vorliegende Erfindung zeichnet sich deutlich durch folgende Anordnungen aus:
- der Motorblock (6) ist fest und definiert das Innenvolumen (41)
- im Innenraum (7) ist mindestens ein Kolbenpaar (7A, 7B, 7C, 41D) angeordnet; die Kolben begrenzen mindestens eine Kammer (42A, 42B, 42C, 42D) und sind dazu ausgelegt, eine abwechselnde Drehbewegung um ihre theoretische und individuelle Drehachse (50A, 50B, 50C, 50D) relativ zum Motorblock ( 6) in dem Innenvolumen (41), um das Volumen jeder Kammer (42A, 42B, 42C, 42D) zu variieren,
- Der Zylinderkopf (E3) ist so befestigt, dass die Flüssigkeit in jede Kammer ein- und austreten kann.
- ein Bewegungsumwandlungsmechanismus (E4) verbindet die abwechselnden Drehbewegungen der Kolben (7A, 7B, 7C, 7D) um ihre theoretische und individuelle Drehachse (50A, 50B, 50C, 50D) mit der kontinuierlichen Drehbewegung der Motorwelle (30) entlang ihrer eigenen Drehachse (40). Dieser Umwandlungsmechanismus steuert die einzelnen Schläge der Kolben. Ein Kolbenschlag ist definiert durch seine vollständige Bewegung zwischen zwei identischen, aufeinanderfolgenden extremen Winkelpositionen um die Achsen (50A, 50B, 50C, 50D): Es ist auch ein einzelner Zyklus abwechselnder Drehung des Kolbens. Bei den Mechanismen zur Steuerung des Schlags von Drehkolben kann es sich insbesondere um zwei Arten handeln: die eine basiert auf der Verwendung eines "deformierbaren Diamanten", die andere auf der eines "komplexen Drehnockens".
- eine Motorwelle (30) ist dazu eingerichtet, eine kontinuierliche Drehbewegung um eine ganz bestimmte Achse (40) auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Drehachse parallel und von allen theoretischen und einzelnen Drehachsen der Kolben gleich weit entfernt ist (50A, 50B, 50C, 50D), denen physikalische Drehachsen zugeordnet sind (47A, 47B, 47C, 47D).
Um die Bewegungen der Kolben zu synchronisieren und ihre abwechselnde Drehbewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung auf der Ausgangswelle umzuwandeln, verwendet der in der US-A-5 222 463 beschriebene Verbrennungsmotor zwei Arme, die von mindestens zwei einstückigen Koaxialrohren getragen werden zwei nicht aufeinanderfolgende Kolben, wobei die Arme Leuchten umfassen, in denen die Kurbelzapfen einer Kurbelwelle gleiten. Die durch das Schlagen der Drehkolben erzeugte Kraft überträgt sich auf einem einzigen Weg mit 2 mechanisch unterschiedlichen koaxialen Teilen, was es schwierig macht, die beiden massiven Arme, deren Bewegung nicht ausgeglichen ist, umzuwandeln.

Im Gegenteil, die vorliegende Erfindung besteht darin, die Leistung auf unterschiedlichen mechanisch identischen Wegen innerhalb der Maschine zu leiten, um zu erhalten:
- eine leichtere Dimensionierung der Teile, insbesondere derjenigen, die die abwechselnde Drehbewegung der Kolben in eine kontinuierliche Drehbewegung der Abtriebswelle umwandeln,
- Reduzierung der Gesamtkosten durch die Beschaffung größerer Serien leichter Teile;
Eine hohe Leistung der Maschine, perfekt und vollständig ausbalanciert aus 2 Kolbenpaaren, die eine starke Erhöhung der Drehzahl ermöglichen.
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von Remundo » 15/02/08, 12:10

Maschine ohne Stufe E4 zur Bewegungsumwandlung

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Wir sehen:
- Stufe E3 zur Durchführung des Gasaustauschs;
- Stufe E2 zur Durchführung thermomechanischer Umbauten;
- Stufe E1 zur Regulierung der Einspritzung und der Kompressionsrate
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von Remundo » 15/02/08, 12:10

Vorzugsweise sind die Drehachsen der Kolben (50A, 50B, 50C, 50D) gleich weit von der Drehachse des Motors entfernt. Ihre Schnittpunkte mit einer Ebene senkrecht zur Achse (40) bilden ein regelmäßiges Polygon, das auf der Achse (40) zentriert ist und dessen Anzahl der Eckpunkte der Anzahl der Rotationskolben (7A, 7B, 7C, 7D) der Maschine entspricht.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung ferner vorzugsweise Außenskulpturen (43A, 43B, 43C, 43D), die mit den Kolben (7A, 7B, 7C, 7D) einstückig sind und miteinander kämmen. Somit sind zum einen die Kammern (42A, 42B, 42C, 42D) wasserdichter und zum anderen wird die Synchronisation der Kolben begünstigt, da der Abstand zwischen den Drehachsen der Kolben und deren gerade Anzahl die zulässt Skulpturen können direkt miteinander verzahnt werden, ohne dass ein zusätzliches Zwischenelement erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung vorzugsweise so viele Kammern auf, wie Kolben vorhanden sind.


Somit trennt jeder der Drehkolben ständig zwei aufeinanderfolgende Kammern von allen anderen Kammern (42A, 42B, 42C, 42D) und führt zu jeder Zeit einen Doppeleffektdurchlauf durch:
- Verringerung des Volumens der ersten Kammer und gleichzeitig
- eine Zunahme des Volumens der zweiten Kammer folgt darauf.
Dies garantiert eine hohe Kompaktheit des Motors.
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von Remundo » 15/02/08, 12:11

Etage E1 in Explosionsdarstellung

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von Remundo » 15/02/08, 12:11

Gemäß einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung der Bewegungsdeformationsmechanismus vom Typ "deformierbarer Diamant" beinhaltet vorzugsweise:
- Gleitstücke (21,22,23,24, 40, XNUMX, XNUMX), die sich radial in Bezug auf die Motordrehachse (XNUMX) bewegen,
- Verbindungsstangen (25,26,27,28), die die Schlitten paarweise verbinden,
- Exzenter (9A, 9B, 9C, 9D), die von den Kolben (7A, 7B, 7C, 7D) angetrieben und mit den Pleueln verbunden werden,
- Mindestens ein Kurbelzapfen ist an der Motorwelle (30) befestigt und wird von den Schiebern angetrieben.
Insbesondere wenn die Kurbelzapfen, die Pleuelstangen, die Gleitstücke, die Exzenter und die Kolben in Lagern gelagert sind, kann ein hoher Wirkungsgrad des Mechanismus erreicht und die Zuverlässigkeit erhöht werden, indem der Verschleiß der Teile verringert wird.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal erfordert diese gattungsgemäße Vorrichtung vom Typ "deformierbarer Diamant" vorzugsweise eine Architektur, die aus 4 Kolben, 4 Exzentern, 4 Pleuelstangen, 4 Gleitern und zwei Kurbelzapfen mit den folgenden Merkmalen besteht:
- die Pleuelstangen (25,26,27,28, 9, 9, 9) genau in ihrer Mitte auf den Exzentern (9A, XNUMXB, XNUMXC, XNUMXD) drehbar gelagert sind und ihre Ausdehnung genau einen verformbaren Diamanten definiert, und
- zwei der vier Schlitten (23,24, XNUMX) in einer ersten Richtung gegeneinander verschoben werden,
die beiden anderen Schlitten (21,22, XNUMX) bewegen sich in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in entgegengesetzte Richtungen zueinander,
- Die Dias (23,24) sind am weitesten entfernt, wenn die Dias (21,22) am nächsten sind, und umgekehrt.
- die Kurbelzapfen sind diametral gegenüberliegend und stehen ständig mit zwei aufeinanderfolgenden und orthogonalen Stützen unter den 4 Stützen (31,32,33,34, 4, 21,22,23,24, XNUMX) in Kontakt, die von den XNUMX Schlitten (XNUMX, XNUMX, XNUMX, XNUMX) geführt werden.
Die Robustheit und der Wirkungsgrad des Umsetzmechanismus werden dadurch weiter verbessert, da die einwandfreie Führung der Schlitten insbesondere mit Lagern erfolgen kann, die tangential zu den Nuten (36,37, 29) der Platte (XNUMX) liegen.
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