Dekonsumierung: Armut, die beste ökologische Politik?

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GuyGadeboisTheBack
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von GuyGadeboisTheBack » 12/12/23, 15:35

Ahmed hat geschrieben:Es erklärt alles! : Mrgreen:

Ist es verifiziert? :Hoppla:
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Christophe
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von Christophe » 12/12/23, 16:39

In welchem ​​Zusammenhang stehen die Details zu Mamitas Snacks für die Macro-Familie mit dem Thema? : Schock:
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GuyGadeboisTheBack
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von GuyGadeboisTheBack » 12/12/23, 17:07

Christophe schrieb:In welchem ​​Zusammenhang stehen die Details zu Mamitas Snacks für die Macro-Familie mit dem Thema? : Schock:

Der vorab zubereitete Snack ist ökologisch, da wir statt einmal pro Mahlzeit nur einmal für mehrere Mahlzeiten Gas oder Strom verbrauchen. : Mrgreen:
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Christophe
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von Christophe » 12/12/23, 17:18

Und auch, weil wir einen Sklaven zu Hause haben! : Mrgreen:

Wenn Macro die Sozialabgaben von MO + zahlen müsste, würde es mehr für seine Snacks bezahlen als bei Mac dob...
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von GuyGadeboisTheBack » 12/12/23, 17:28

Das gilt für alle, die kochen, und es gibt noch einige. Ohne Sklaven zu sein. Was den COXNUMX-Fußabdruck des ekligen Hamburger-Vergifters angeht, verrate ich Ihnen nichts!

McDonald's verschmutzt mehr als ganz Norwegen

Mit 39 Restaurants in 000 Ländern serviert McDonald's mehr Rindfleisch als jede andere Restaurantkette auf der Welt. Seit einem Jahrzehnt ist der amerikanische Fast-Food-Riese stolz darauf, eine Reihe von Maßnahmen zur Reduzierung seines CO119-Fußabdrucks umgesetzt zu haben. Sie sagte sogar, dass das Essen eines ihrer Burger bedeute, „sich einer Bewegung für eine nachhaltigere Zukunft anzuschließen“. Die Realität sieht ganz anders aus: Mit dem Ausstoß von mehr als 53 Millionen Tonnen Kohlenstoff pro Jahr verursacht McDonald's mehr Emissionen als ganz Norwegen, berichtet Bloomberg Green. Eine Zahl, die weiter steigt.
https://www.heidi.news/climat/mcdonald- ... ge-entiere
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von Christophe » 12/12/23, 18:18

Na und? Um wie viele Menschen zu ernähren? Sicherlich mehr als es in Norwegen Einwohner gibt!

Und Coca Cola verschmutzt sicherlich genauso viel wie Algerien ...

Aber OSEF, weil das alles letztendlich profitabel ist, indem es die Lebensdauer ihrer Kunden drastisch verkürzt! : Lol: : Lol: : Lol: : Lol:

Was ? Ich bin schrecklich ? Nein, das ist das System!
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von GuyGadeboisTheBack » 12/12/23, 18:23

Naja ja, OSEF, dann ist in der besten aller möglichen Welten alles zum Besten und vor allem lasst uns nichts ändern.
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von Christophe » 12/12/23, 18:29

Ja, OSEF der COXNUMX-Fußabdrücke von McDonald's und Coca Cola, denn letztendlich ist ihr Junkfood ökologisch profitabel, weil sie für ihre Verbraucher vorzeitig Selbstmord begehen!

Hey, dafür sollten sie von Greenpeace belohnt werden! : Mrgreen: : Mrgreen: : Mrgreen:

Ich bin schrecklich, oder? : Roll:
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von Makro » 12/12/23, 18:30

Betrachten Sie Maccrado als Lebensmittel? Ich bleibe bei meinem Tuperwarre, gefüllt von meinem Sklaven... Ich weiß nicht, was man bei Maccrado für 3 Euro bekommen kann... Bei Mamita gab es heute ein kleines Taboulet Truthahn-Suniles in Weißwein gekochte Schalotte mit Kartoffelpüree und einem kleiner Obstsalat...
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Betreff: Dekonsumption: Armut, die beste ökologische Politik?




von Christophe » 12/12/23, 18:31

Es ist keine Saison!!!

Makroverschmutzer!!! Auf dem Scheiterhaufen! Und Mamita mit dabei!! : Mrgreen: : Lol:

PS: macdob Ich habe nicht über die Qualität des Essens gesprochen, sondern nur über den Preis!
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