Kein Wunder.
Die großen deutschen Automobilkonzerne vergeben "Grundkomponenten" an die "Satellitenländer" Osteuropas. Es gibt wenig Mehrwert für diese Fabriken von Pumpen, elektrischen Geräten, Kabeln, Zahnrädern, Gehäusen ...
Und die Montage der Komponenten erfolgt in Deutschland: Dort liegt das Wesentliche des Mehrwerts und damit des Gewinns.
Wenn sich die Deutschen darauf eingestellt haben, wettbewerbsfähig zu sein, indem sie Länder mit niedrigen Arbeitskosten angefordert haben, wollten sie ihre Montagefabriken nie ins Ausland gehen lassen, nicht wie in Frankreich ...
Das Syndicat IG Métal ist mit diesem Thema ein wenig uneins: Stakeholder in der Strategie des VW-Konzerns, es monopolisiert das Vermögen deutscher Arbeitnehmer auf Kosten tschechischer, ungarischer, polnischer Arbeitnehmer ...
Dies ist ein weiteres Beispiel für das Herzsyndrom links und die Brieftasche rechts.
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