Es handelte sich um eine Erklärung der FNSEA und ihrer Mitgliedsorganisationen
Es sieht aus wie ein Text für Einfältige.
Gerade als du das liest:
Beispiel: 25 Kilo Schwefelpulver pro Hektar, wo ich mit einem synthetischen Produkt bei 0,2 Litern bin ...
Man erkennt, dass diese Jungs NICHTS verstehen und nur ihr Stück Fett verteidigen. Der Vergleich von 25 kg Schwefel und 0.2 kg eines chemischen Produkts (welches?) ist albern und käme je nach Produkt einem Vergleich der Lebertoxizität von Reblochon mit der von Strychnin gleich.
Illustration:
In der Praxis liegen die eingesetzten Schwefelmengen unter den zugelassenen Dosierungen. Bei benetzbarem Schwefel schwanken die in der Region Neu-Aquitanien verwendeten Dosierungen im Allgemeinen zwischen 4 und 8 kg/ha für den vorbeugenden Einsatz. Die als Heilmittel eingesetzte Dosis kann bis zu 12,5 kg/ha betragen.
https://deux-sevres.chambre-agriculture ... ec2019.pdf