Aber dies ist Google, das mit einer Streikgruppe beginnt, die nichts zu tun hat ... und die Landwirtschaft im Allgemeinen betrifft ...
Diese Technologie könnte den Chemikalieneinsatz erheblich reduzieren ... und gleichzeitig die Erträge steigern und wahrscheinlich den Wasserverbrauch senken.
Was kann unsere faulen Gärtner noch fauler machen? Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie diese neuen Technologien mögen ... Ich bin mir sogar fast sicher, dass Didier sie nicht mögen wird!
Googles landwirtschaftliche Roboter sind bereit, die Felder zu fegen
Um den weltweit steigenden Lebensmittelbedarf zu decken, setzen mehrere Unternehmen auf Robotik. Alphabet, eine Google-Holdinggesellschaft, hat gerade ihr Mineral-Projekt vorgestellt. Die neuen autonomen Roboter könnten die Entwicklung jeder auf einem Feld vorhandenen Pflanze individuell analysieren.
Sammeln Sie Daten, um sie zu analysieren und zu verkaufen. Google hat einen neuen Weg gefunden, sein Mantra anzuwenden, diesmal außerhalb der virtuellen Welt. Das amerikanische Unternehmen hat über seine Holding Alphabet gerade sein Mineralprojekt vorgestellt. Le Temps berichtet, dass eine autonome Maschine in der Lage ist, landwirtschaftliche Erträge durch individuelle Pflanzenanalyse und Krankheitserkennung vorherzusagen.
Gezielte Behandlungen dank künstlicher Intelligenz
Der von Google entwickelte Roboter hat die Form eines Portals, das mit einer Vielzahl von Sensoren und Kameras ausgestattet ist, die auf den Pfaden zirkulieren. Die Mitarbeiter von Project Mineral gaben bekannt, dass ihre Maschine bereits in Kalifornien und Illinois getestet wurde. „Sammeln Sie qualitativ hochwertige Bilder von jeder Anlage. jede Beere und jede Bohne zählen und klassifizieren “.
Das Ziel der Firma Alphabet ist es, diese vom Roboter gesammelten Analysen mit Satellitenbildern und meteorologischen Daten zu kombinieren. Die Ingenieure beabsichtigen daher, die Produktivität landwirtschaftlicher Flächen zu maximieren und Pflanzen gezielte Behandlungen zu verschreiben.
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Kosten und ökologische Auswirkungen reduzieren
In den letzten Jahren ist die Spannung zwischen Klimawandel und Bevölkerungswachstum (9,7 Milliarden Menschen im Jahr 2050 nach Prognosen der Vereinten Nationen) besorgniserregend. Viele Unternehmen versuchen daher, landwirtschaftliche Betriebe durch technologische Innovation zu optimieren. bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten und der ökologischen Auswirkungen von Kulturpflanzen.
Nächsten Frühling, Das Schweizer Unternehmen Ecorobotix wird daher voraussichtlich einen brandneuen Roboter-Unkrautvernichter auf den Markt bringen. Der Prototyp wird mit Sonnenenergie betrieben und kann Unkräuter („Unkräuter“) in Kulturpflanzen erkennen, um sie einzeln zu besprühen. „Unsere Lösung verbraucht 95% weniger Chemie als derzeitige Techniken und bietet Landwirten eine massive Kostenreduzierung von rund 50%“, sagt Aurélien Demaurex, Direktor von Ecorobotix.
Angesichts der Fortschritte in der Landwirtschaft sind Technologien erforderlich, um den globalen Übergang zu einer nachhaltigen Entwicklung durch Optimierung der Produktionsmodelle zu unterstützen. Künstliche Intelligenz allein wird jedoch in den kommenden Jahren keine Ernährungssicherheit gewährleisten. weil rationaler Verbrauch und Abfallreduzierung hängen auch von politischen Entscheidungen ab. Bei diesen Bemühungen wird die „menschliche Intelligenz“ eine Rolle spielen.
Quellen: https://www.letemps.ch/economie/google- ... tes-champs
https://www.courrierinternational.com/a ... les-champs
Die Ecorobotix-Site: https://www.ecorobotix.com/fr/
Die Vitibot-Site: https://vitibot.fr/