Capt_Maloche schrieb:Und wo ist der LHC im Vergleich zu dieser Karte?
AH, nein, er ist auf dem Niveau von Genf, schade
Okay, was ist in der Mitte dieses Kreises?
Capt_Maloche schrieb:Und wo ist der LHC im Vergleich zu dieser Karte?
AH, nein, er ist auf dem Niveau von Genf, schade
Das Radar in Kürze
Das IRM-Wetterradar wird in Wideumont in der Provinz Luxemburg installiert. Die Satellitenschüssel befindet sich oben auf einem Turm von 50 m und ist von einer weißen Polyesterkugel, dem Radom, umgeben, das sie vor Wind und Wetter schützt.
Das Radar soll Niederschläge erkennen: Regen, Schnee oder Hagel. Das Radar tastet ständig den Horizont ab und sendet elektromagnetische Impulse aus, die sich in der Atmosphäre ausbreiten. Wenn ein Impuls auf eine Niederschlagszone trifft, wird er teilweise reflektiert und zum Radar zurückgesendet. Die Zeit, die zwischen dem Aussenden des Impulses und dem Empfang des reflektierten Signals vergeht, ist ein Maß für die Entfernung. Die Intensität des empfangenen Signals liefert eine Schätzung der Niederschlagsintensität. Die maximale Reichweite des Radars beträgt 240 km, eine quantitative Messung der Intensität des Niederschlags ist jedoch nur in einem Radius in der Größenordnung von 100 km möglich.
In Echtzeit erzeugte Radarbilder werden hauptsächlich für sehr kurzfristige Wettervorhersagen verwendet. Hydrologie ist ein weiterer Aspekt von Anwendungen. In Kombination mit bodennahen Regenmessgeräten können Radardaten helfen, Hochwasser und Hochwasservorhersagen zu verfeinern. Schließlich sind bestimmte Anwendungen in der Agrarmeteorologie denkbar.
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