Stoppen Sie die ökologische Assistenz! Prämien, Subventionen ...

Die Entwicklungen von forums und die Website. Humor und Geselligkeit zwischen den Mitgliedern der forum - Tout est irgendetwas - Präsentation neuer registrierter Mitglieder Entspannung, Freizeit, Freizeit, Sport, Urlaub, Leidenschaften ... Was machen Sie mit Ihrer Freizeit? Forum Austausch über unsere Leidenschaften, Aktivitäten, Freizeit ... kreativ oder Freizeit! Veröffentlichen Sie Ihre Anzeigen. Kleinanzeigen, Cyber-Aktionen und Petitionen, interessante Websites, Kalender, Veranstaltungen, Messen, Ausstellungen, lokale Initiativen, Verbandsaktivitäten ... Bitte keine rein kommerzielle Werbung.
Christophe
Moderator
Moderator
Beiträge: 79121
Anmeldung: 10/02/03, 14:06
Ort: Planet Serre
x 10973

Stoppen Sie die ökologische Assistenz! Prämien, Subventionen ...




von Christophe » 09/09/09, 10:17

Hilfe hier, Zuschuss dort, Steuergutschrift ... usw. usw.!!

Vernünftiges Helfen ist gut, systematisches Helfen (= Assistenz) ist weniger gut und dadurch entsteht ein völlige Verfälschung der Marktpreise.

Sie kennen bereits meinen Standpunkt zum Übermaß an Subventionierung und staatlicher Intervention ... Intervention, die besonders dazu neigt Erhöhen Sie die Preise und kontrollieren Sie das Wachstum des Marktes!!

Aber als ich den Artikel unten gelesen habe, ist mein Sicherheitsventil kaputt gegangen!!

Wir wollen nun eine Steuergutschrift für den Kauf eines einfachen ... FAHRRADS „geben“? Wem machen wir Witze? Sind die Franzosen so arm geworden, dass sie ohne Hilfe kein Fahrrad mehr kaufen können? (Andererseits Mobiltelefone, Highshit und so weiter...wir sehen Millionen davon!!).

Was ist das für ein Witz? Ehrlich gesagt???

Genauer gesagt, Die Nutzung des Fahrrads könnte durch eine Steuergutschrift gefördert werden, die einen Teil der Kosten für den Kauf eines Fahrrads erstattet, oder durch einen „Fahrradgutschein“, der jeder Person angeboten wird, die dieses Fortbewegungsmittel in der Stadt nutzen möchte. Dieser „Steueraufwand“ wäre proportional zum Kaufpreis, etwa 40 % der Anschaffungskosten, und könnte bei einem „klassischen“ Fahrrad bis zu 200 Euro und bei einem elektrisch unterstützten Fahrrad bis zu 400 Euro betragen. Der Club sieht diese Hilfe daher als Entschädigung für den Klima-Energie-Beitrag (CEE) der Bürger.


http://www.developpementdurablelejourna ... rticle5146

Was werden die Menschen bald über so eine dumme Maßnahme denken und glauben? Es wird etwa so aussehen:

Wenn ein „Öko“-Produkt nicht gefördert wird, kaufe ich es nicht!

Glauben Sie, dass so etwas gut für die Umwelt und die Gesellschaft ist? :böse: :böse: :böse:

PS: Zur Erinnerung: Vor fast 10 Jahren habe ich dem CUS im Rahmen eines Projekts bei ENSAIS vorgeschlagen, die mit dem Fahrrad in der Innenstadt zurückgelegten Kilometer für alle zu bezahlen, die ihr Fahrrad statt ihr Auto genommen haben! Nun, diese Idee war nicht möglich, weil damals „der Staat Einzelpersonen nicht bezahlen konnte“. Ja ja, ich stimme zu ... aber wir hätten über ein Werbesystem auf Fahrrädern nachdenken können ... Kurz gesagt, ich glaube nicht, dass dies der Fall war eine schlechte Idee.

Und weisst du was? Einige Monate später tauchte in Straßburg ein Unternehmen auf, das Werbung auf Autos für Stadtbewohner verkaufte: Je mehr man in der Stadt fuhr, desto mehr wurde man bezahlt!

Kurz gesagt, das komplette Gegenteil von Ökonomie... :böse:

Es ist schwer, zu früh Recht zu haben! : Mrgreen:

Vertreter: Beachten Sie, dass es bei dem Geld, das der Staat den Automobilherstellern (Mafia) gibt, keine „Schande“ ist, für ein paar Fahrräder ein paar Kakaobohnen zu bekommen …
0 x
Christophe
Moderator
Moderator
Beiträge: 79121
Anmeldung: 10/02/03, 14:06
Ort: Planet Serre
x 10973




von Christophe » 10/09/09, 15:43

Und es geht weiter, nur der Titel nervt mich! Wir entdecken, dass Radfahren ein Fortbewegungsmittel ist???? Ah gut? Ich dachte, es wäre ein Kunstobjekt!

Darüber hinaus bin ich mit den angegebenen Zahlen VOLLSTÄNDIG nicht einverstanden!! 0.2 €/km = die Kosten für ein (kleines) AUTO, wie könnten das die Kosten für ein Fahrrad sein???

Radfahren: mehr als eine Freizeitbeschäftigung, ein Fortbewegungsmittel

Der Club der zyklischen Städte und Gebiete stellte am 8. September im Rahmen der Woche der Mobilität und Verkehrssicherheit Anreizmaßnahmen für die Nutzung des Fahrrads als alternatives Fortbewegungsmittel in der Stadt vor.

Der Verein wird sie dem Ministerium für Ökologie vorschlagen und möchte sie insbesondere in Grenelle 2 integrieren.

Radfahren, ein umweltfreundlicheres alternatives Transportmittel
Der Verband empfiehlt eine Beihilfe für den Erwerb eines Fahrrads in Höhe von 40 % des Kaufpreises sowie die Schaffung einer Fahrradpauschale, die der Arbeitgeber an Arbeitnehmer zahlen soll, die das Fahrrad als Fortbewegungsmittel wählen. main.

Das geht aus Berechnungen des Club of Cyclical Cities and Territories hervor, der das betont Die Nutzung eines Fahrrads schone „die Wirtschaft, die Umwelt und die öffentliche Gesundheit“, die Nutzung eines Fahrrads beim Pendeln kostet seinen Besitzer durchschnittlich 250 Euro pro Jahr.

Bezieht man diese Zahl auf die durchschnittlich zurückgelegte Distanz, schätzt der Club, dass die Kosten für die Nutzung eines Fahrrads auf 20 Cent pro Kilometer angesetzt werden können.

Er schlägt vor, diese Entschädigung, die direkt auf der Gehaltsabrechnung des Arbeitnehmers vermerkt wird, auf 200 Euro pro Jahr zu begrenzen, wie dies auch für die Treibstoffkosten gilt, die unter bestimmten Voraussetzungen im Rahmen der Bonusfahrt erstattet werden.

Der Club der zyklischen Städte und Territorien setzt sich immer noch für einen echten nationalen Fahrradplan ein, der die Rolle des Automobils in der Stadt verringern und den gemeinsamen Anteil des Fahrrads und des öffentlichen Verkehrs erhöhen soll.


http://bit.ly/2XTzO9
0 x

 


  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Ansichten
    letzten Beitrag

Zurück zu "Das Bistro: Leben vor Ort, Freizeit und Entspannung, Humor und Geselligkeit und Kleinanzeigen"

Wer ist online?

Benutzer, die das durchsuchen forum : Google Adsense [Bot] und 254 Gäste