Eine kooperative Wette auf Miscanthus
Die Coopédom Genossenschaft mit Sitz in Domagné in Ille-et-Vilaine (Frankreich) ist spezialisiert auf die Futter Austrocknung. diese
activté ist relativ energieintensiv: jährlich, etwa 10 000 Tonnen Kohle, die für die Behandlung von 35 000 Tonnen Futter verbraucht wird.
Da 2006 suchte die Genossenschaft für eine lokale Lösung für Energie-Unabhängigkeit. Die Genossenschaft hat für Miscanthus schließlich entschieden. Es ist gut mit einem Biomassekessel ausgestattet, die auf Holz läuft und mit dem "Elefantengras" 1.
Inzwischen startete sie ein Programm der Implantation: heute gibt es mehr als 300 Hektar Miscanthus um Domagné. Diese Implementierung relativ teuer (ca.. € 3000 / ha), wird die Hälfte des Generalrats von Ille-et-Vilaine und der Genossenschaft finanziert.
Der Zweck des letzteren ist 2010 30% Energieautonomie mit 400 Hektar Miscanthus zu erreichen. Die Kosten für den neuen Kessel (1.6M €) sollten von der Coopédom nach Schätzungen in 5 Jahren ausgezahlt werden.
Quelle: AGRAVALOR, 12 / 09
Der Artikel sagt nicht, ob Miscanthus in Pellets umgewandelt wird oder nicht. Wenn nicht, müssen die Speicher-Volumes und die Handhabung sehr wichtig sein ...