Elektrisches Heizen durch elektromagnetische Induktion: Prinzip und Technologien von Jean Callebaut, Laborelec.
Das Prinzip der elektromagnetischen Induktionsheizung beruht auf zwei physikalischen Phänomenen:
1. Elektromagnetische Induktion
2. Der Joule-Effekt
Die elektromagnetische Induktion ist eine Heiztechnik für elektrisch leitende Materialien (Metalle), die häufig für viele thermische Prozesse wie das Schmelzen oder Erhitzen von Metallen verwendet wird.
Die Besonderheit der elektromagnetischen Induktion besteht darin, Wärme direkt im zu erhitzenden Material zu erzeugen. Diese Besonderheit hat viele Vorteile gegenüber Standardheizverfahren, insbesondere die Verkürzung der Heizzeiten und die hohen Ausbeuten oder die Möglichkeit, sehr lokal zu heizen.
Die hohen Leistungsdichten ermöglichen es, sehr schnelle Heizraten zu erzielen.
Zusammenfassung:
Einführung 1.
Physikalische 2-Prinzipien
2.1 Elektromagnetische Induktion 3
2.2 Der Joule-Effekt
2.3 Eindringtiefe
3 Induktionsheizwerke 3.1 Generische Aspekte
3.2 Netzteil und Generator
3.3-Induktivitäten
4 Eigenschaften der Induktionserwärmung
4.1 Power Transfer: Vereinfachte Berechnung
4.2 Elektrischer Wirkungsgrad
4.3 Leistungsfaktor
4.4 Eigenschaften der Induktionsheizung
5-Industrieanwendungen
5.1 Induction Metal Fusion in Tiegelöfen
5.2 Löten
5.3 Induktionshärten von Stahl
6 Schlussfolgerungen
7 Referenzen und Referenzen
Mehr: Induktionserwärmung