Strahlenbelastung bei hochradioaktiver Abfälle für den Transport aus Frankreich

Im Vorgriff auf die geplante Rückführung in diesem Jahr von Abfällen hoch
radioaktiv von der Wiederaufbereitungsanlage in La Haag nach Deutschland,
der Verein für die Sicherheit von kerntechnischen Anlagen und Reaktoren
(GRS - Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbH) möchte informieren
die radioaktive Strahlung Behälter:
Es ergibt sich aus den von der GRS als Abbuchungen Dosis Messungen
(Gamma-Strahlung und Neutronen) eine enge Transportbehälter
Abfall (CASTOR HAW 20 / 28 CG) sind auf Werte vergleichbar gemessen bei
alte Rückführungskampagnen.
In einer Entfernung von ca. 20 m vom Transportfahrzeug sind sie in der Nähe
von 3 - 6 uSv / h. Dies entspricht dem Strahlungsniveau, dem
Passagiere auf einem Langstreckenflug in normaler Höhe (Darstellung
Grafik verfügbar unter http://www.grs.de).
In Erwartung der zahlreichen Rückführung von Abfällen aus La Hague bis
Gorleben, die seit 2001 aufgetreten sind, hatte die GRS bereits Studien durchgeführt
und eingehende Bewertungen über die radiologischen Folgen in Zusammenhang mit
Transport radioaktiver Abfälle zur Bevölkerung, Ausrüstung und zum Hilfspersonal. Die Ergebnisse der Studie werden im Bericht "Sicherheitsanalyse für den Transport radioaktiver Elemente und" veröffentlicht
abgebrannte Brennelemente in der Region Gorleben »GRS-A-2814 Datum August 2000
und verfügbar unter http://www.grs.de. In diesem Bericht wird auch das Problem der Strahlenexposition in der Nähe von CASTOR-Behältern analysiert und anhand grafischer Darstellungen veranschaulicht.
Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Sicherheitsanalyse auf Anfrage
des Bundesumweltministeriums (BMU) stellt sich heraus, dass die Ausstellung
der Bevölkerung gegen radioaktive Strahlung während des Transports von Abfällen
Radioaktive liegt weit unter den zulässigen Grenzen Dosen.

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Kontakte:
- http://www.grs.de
-http: //www.bfs.de/bfs/presse/pr04/pr0410.html
Quellen: Depeche IDW, Pressemitteilung der GRS, 21 / 10 / 2004
Herausgeber: Nicolas Condette, nicolas.condette@diplomatie.gouv.fr

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